Aktuell
03.03.2018
10. Engadin Prostate Cancer Symposium in Zuoz
Vom 01.-03. März 2018 hat bereits zum 10. Mal das Engadin Symposium im Lyceum Alpinum, Zuoz statt gefunden. Es haben sich zahlreiche Prostatakrebs-Experten aus der ganzen Welt und viele Urologen aus der Schweiz während dreier Tage zum wissenschaftlichen Austausch auf höchstem Niveau zusammen gefunden. In vielen Vorträgen und "pro- und contra" Debatten könnten die anwesenden Kollegen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Prostatakrebs aus erster Hand erfahren und diskutieren. Die offene Disskussionsart wurde durch die Anwesenden sehr geschätzt und hat zum Gesamterfolg dieses Jubiläumskongresses beigetragen.
Symposium Webseite: www.engadinsymposium.ch
11.11.2016
«Vorsorge rettet Leben»
Prof. Franz Recker erklärt im Artikel für die Zeitung "Beobachter" die Bedeutung der Früherkennung von Prostatakrebs.
05.11.2016
15 Jahre Prostatazentrum
Im November 2001 wurde das Prostatazentrum als eine der ersten fokussierten Organzentren Europas gegründet. Die Idee erwies sich als zukunftsweisend. Die verbesserte Behandlungseffizienz hat dazu geführt, dass mittlerweile viele Spitäler Organzentren gegründet haben. Prof. Franz Recker lässt die letzte 15 Jahre Revue passieren.
23.01.2016
Neuestes zum Prostatakrebs am 9. Engadin Symposium in Zuoz
Vom 21.-23. Januar 2016 hat bereits zum 9. Mal das Engadin Symposium im malerisch winterlichen Zuoz statt gefunden. Im angenehm freundschaftlichen und lockeren Rahmen haben sich über 30 Prostatakrebs-Experten aus der ganzen Welt und zahlreiche Urologen aus der Schweiz während dreier Tage zum wissenschaftlichen Austausch auf höchstem Niveau zusammen gefunden. In mehreren Vorträgen, "pro- und contra" Debatten und Poster-Präsentationen wurden den anwesenden Urologen und Onkologen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Prostatakrebs näher gebracht.
Symposium Webseite: www.engadinsymposium.ch
28.06.2015
Artikel über aktuelle Forschung am Prostatazentrum KSA im "Schweiz am Sonntag" veröffentlicht
Ein Reporter der "Schweiz am Sonntag" berichtet ausführlich über den aktuellen Stand der Prostatakrebsfrüherkennung und Behandlung. Er hat sich auch über unsere neuste Forschungsansätze orientiert. Insbesondere die neue Vorstosse in der Suche nach Vorhersage Marker für Prostatakrebs im Erbgut haben seine Interesse geweckt. Artikel zum Download...
06.04.2015
Eine Fernsehreportage im "Check Up - das Gesundheitsmagazin" der Telezüri berichtet ausführlich über ProstateCheck-App
03.03.2015
ProstateCheck-App berechnet persönliche Prostatagesundheit in Kürze
Die Angst vor Prostatakrebs ist gross und doch sehen viele Männer von einem Besuch beim Urologen ab. Dass bei der weitverbreiteten Tumorerkrankung gerade die Früherkennung lebensrettend sein kann, gerät gerne in Vergessenheit. Die neu entwickelte ProstateCheck-App der Stiftung Prostatakrebsforschung Schweiz macht einerseits die Früherkennung rechtzeitiger und effizienter, andererseits verlängert sie Kontrollintervalle bis hin zu sieben Jahren. Der Nutzen des Vorsorgewertes PSA wird drastisch verbessert. Eine Risikoanalyse wird innert Sekunden übermittelt. Die App ermöglicht nicht nur Fach- sondern auch Hausärzten und Labors eine verlässliche, rasche Analyse.
«Die ProstateCheck-App soll dem Arzt helfen, Männer frühzeitig an ihre Prostatakrebs-Vorsorge erinnern», so Prof. Dr. Franz Recker, Gründer der Stiftung Prostatakrebsforschung Schweiz und Chefarzt der Klinik für Urologie am Kantonsspital Aarau. «Dabei ist zentral, dass man wegkommt von der Vorsorge für alle, hin zur Vorsorge für Risikogruppen.» Der von Recker und seinem Kollegen Dr. Maciej Kwiatkowski mitentwickelte ProstateCheck verhindert unnötige Abklärungen. Laut Recker weiss man, dass nicht jeder früh entdeckte Tumor behandelt, aber der therapiewürdige früh entdeckt werden muss. Die ProstateCheck-App ist kostenpflichtig und steht ab drei Franken im App Store von Apple und Android als Download zur Verfügung. Die Benutzungsgebühr geht an die Stiftung Prostatakrebsforschung und wird Unterstützung von weiterer innovativer Forschungsprojekte ermöglichen. Die Ergebnisse werden auch als PDF via E-Mail versandt. Die App ist auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Spanisch erhältlich.
Und so funktioniert die App:
01.04.2014
Artikel über differenziertes PSA-Screening in bester urologischer Fachzeitschrift veröffentlicht
Anhand unserer Datenbank zum Prostatakrebs-Screening haben wir die sinnvollsten Intervalle der PSA-Bestimmung untersucht und definiert. Aus unserer Analyse ist hervorgegangen, dass im tiefen PSA-Bereich (<3ng/ml) mit bestem Gewissen die Abstände zwischen den einzelnen Laboruntersuchungen mehrere Jahre betragen dürfen, ohne einen signifikanten Prostatakrebs zu übersehen. Damit dürften zahlreiche überflüssige PSA-Bestimmungen vermieden werden. Unsere Arbeit wurde von der renommiertesten urologischen Fachzeitschrift European Urology zur Veröffentlichung angenommen. Mehr...
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